Die nachstehenden Zeilen sind eine Zusammenfassung des Artikels mit dem Titel “Lactat-Konzentrationen nach einem Marathonlauf in Bezug zu den Trianingsjahren und der Bestzeit”, dessen Originaltitel “Concentraciones de lactato tras una maratón en relación con los años de entrenamiento y la mejor marca” in spanischer Sprache von Alvero, J.R., García, J., Pérez, F., Berdugo, C. und De Diego, A.M. verfasst und in Apunts Medicina De L’esport, 2000: 134: 21-24 veröffentlicht wurde.
[quote_box align=”left”]Es wurde eine Untersuchung des Milchsäurenspiegels bei 33 Marathonläufern verschiedener Leistungsstufen nach Beendigung eines Marathonlaufes durchgeführt (42195m). Es konnten keine signifikanten Unterschiede der Milchsäurewerte nach dem Rennen festgestellt werden, allerdings doch höhere Werte bei den Läufern mit den besten Zeiten. Eine Korrelationsstudie verschiedener Variablen wie Trainingsjahre, wöchentliche Trainingsstunden, persönliche Bestzeit, Echtzeit des Marathonlaufes und Lactatkonzentration zeigt signifikante Korrelationen:
- Trainingsjahre-Bestzeit beim Marathonlauf: r =-0.38
- Trainingsjahre- Lactatspiegel: r = 0.34
- Bestzeit beim Marathonlauf-wöchentliche Trainingsstunden: r = -0.44
- Lactatspiegel- wöchentliche Trainingsstunden: r = 0.52
- Bestzeit-Lactatspiegel: r= -0.30
Das Marathon-Rennen und die Laufzeit stehen in Zusammenhang mit einer höheren Trainingstundenzahl pro Woche und den Trainingsjahren[/quote_box]
Klicken Sie hier zum Herunterladen des vollständigen Artikels: Lactat-Konzentrationen nach einem Marathonlauf in Bezug zu den Trianingsjahren und der Bestzeit